Wenn der Tag verstrichen,
die Träume auf mich warten,
dann sind fast verblichen
die Spur’n meiner Taten.

Dem Narr’n angebiedert.
Das Weh fortgefegt.
Den Dank nicht erwidert.
Die Lieb nicht gehegt.

„Lass gut sein und schlafe!
Erlös das Gewissen!
Die Nacht sei nicht Strafe.“
Ich schrei in mein Kissen.

Abendbetrachtung
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