Die "Tochter der listigen Ränkeschmiedin" will unseren Helden Azîz natürlich nicht ohne Grund schlachten:

"Ich muss an dir eine Spur hinterlassen, zum Schmerze für jene schamlose  Metze, die dich von mir ferngehalten hat."

Die Sklavinnen fesseln ihn, holen eine Pfanne und braten Käse an.
Der Vers der Base kann die "Tochter der listigen Ränkeschmiedin" immerhin noch dazu bewegen, von der Ganzkörperschlachtung Abstand zu nehmen:

Sie band einen Strick um meine Hoden; die Enden des Stricks nahm sie in die Hand, reichte sie zwei Sklavinnen und befahl ihnen, daran zu ziehen. (…) Nun trat sie mit einem scharfen Rasiermesser an mich heran und schnitt mir das Glied ab, so dass ich nunmehr wie ein Weib war.

Azîz kriecht zurück zum Haus seiner Gattin, die als sie entdeckt, dass er entmannt wurde, ihn zur Tür hinauswirft.

126. Nacht
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