Dau el-Makân und die anderen nehmen sich des verletzten Scharkân an.
Anzumerken vielleicht noch die Merkwürdigkeit, dass ein Klischee jedes Filmes, in dem es um einen Zweikampf zwischen Gutem und Bösem geht, es eigentlich immer der Gute ist, der den stärkeren Bösen mit List besiegt. Hier haben wir eine komplette Umkehrung. Dhât ed-Dawâhi wird als listig dargestellt. Dau el-Makân, Scharkân und ihr Vater als kräftig aber naiv. Eigentlich die Darstellung von Barbaren.
Man zieht wieder in den Kampf.
Hier verstoßen die Muslime offenbar gegen die ursprüngliche Abmachung, der Zweikampf würde die Schlacht entscheiden.
Am kommenden Tag zieht Dau el-Makân gegen König Hardûb in den Zweikampf und schlägt ihm den Kopf ab. Über fünfzigtausend Griechen werden getötet
und mehr noch nahmen sie gefangen. (…)
Dau el-Makân aber ging zu seinem Bruder; den fand er in höchster Freude wieder.
Bei ihm der "Heilige", der habe ihnen, so Scharkân,
den Sieg verschafft mit seinen gottgefälligen Gebeten; denn er hat den ganzen Tag im Gebete für die Muslime zugebracht.
Sie merken’s immer noch nicht.