Elftes Buch von rechts aus der Regalreihe Kinder- und
Jugendbücher

Liselotte Welskopf-Henrich: „Die Söhne der großen Bärin – Band 2 – Der Weg in die Verbannung“

Erworben: ca. 1981

Status: Nie gelesen.

Erster Satz: „Die Sonne stand hoch am Himmel.“

Kommentar: Ich bekam den ersten Band dieser Indianerbuch-Reihe zu meinem 10.
Geburtstag geschenkt und nahm mir vor, erst dann mit dem Lesen zu beginnen, wenn
ich die sechs Bände beisammen hätte. Das war aber erst der Fall, als ich schon
siebzehn war und eigentlich kein Interesse mehr an derartigen Büchern. Karl May,
dessen Bücher erst Mitte der 80er in der DDR verlegt wurden (mit der Begründung,
es habe sich erst eine eigenständige DDR-Indianer-Literatur entwickeln müssen),
habe ich verschlungen. Welskopf-Henrich nervte. Aber vielleicht tue ich damit
Stephan Zeisig unrecht, der
diese Bücher liebte.

***

Die Sklavin berichtet weiter, dass Schams en-Nahâr nach diesen
und weiteren Versen ohnmächtig wurde. Abu el-Hasan schickt die Sklavin fort mit
der Bitte, Schams en-Nahâr möge sich beruhigen. Er geht wieder zu Ali îbn Bakkâr,
der ebenfalls mehrere Ohnmächte erleidet. Schließlich kehrt die Sklavin mit eine
Brief wieder.

157. Nacht – Indianer in der DDR
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