Kamar ez-Zamân will die fremde Prinzessin küssen, während die Dämonin vor Eifersucht und Scham vergeht, doch hält er inne, da er glaubt, der Vater wolle ihn nur auf die Probe stellen. Als Erkennungszeichen löst er einen Siegelring von ihrer Hand,  steckt ihn sich selber an, dreht sich mit dem Rücken zu ihr und schläft wieder ein. Nun beißt Dämonin Maimûna als Floh die Prinzessin

vier Fingerbreit unterhalb ihres Nabels

Um sie durch Juckreiz aufzugeilen?

Diese entdeckt nun ihrerseits den Prinzen

seiner Lippen Tau war von süßem Geschmack und heilsamer als Theriak; es schien, als wäre sein Mund wie das Siegel des Salomonis rund, seine Lippen waren von der Korallen Art, und seine Wangen wie Anemonen zart.

184. Nacht
Markiert in:     

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert