Lege einen Artikel über Musikinstrumente bei Mosapedia an, dem Wikipedia des Comics „Mosaik“. Wollte ursprünglich nur über die Zerstörung von Instrumenten bei Hannes Hegen schreiben, die ihm ganz offensichtlich regelrecht Freude gemacht hat. Beschränke mich auf die Amerika- und die Orient-Serie der Digedags, füge eventuell noch Adria- und Österreich-Serie der Abrafaxe hinzu.
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El-Amdschad gibt sich seinem Großvater zu erkennen und berichtet ihm,
dass es der Königstochter Budûr und auch seinem Vater Kamar ez-Zamân wohlergehe.
Wie kommt er darauf?
El-Ghajûr verspricht, die Familie auszusöhnen.
Eine weitere Staubwolke steigt empor.
Der König meint inzwischen:
„Dies kann nur ein Tag des Segens sein.“
Tatsächlich ist es das Heer von den Ebenholzinseln inklusive Kamer ez-Zamân.
Es fragt sich, warum er überhaupt losgezogen ist, da er doch ein Haus der Trauer für seine totgeglaubten Söhne hat errichten lassen. Aber wir fragen auch nicht nach der
vierten Staubwolke, hinter der sich – wer hätte das gedacht – König Schehrimân verbirgt.
Auch dessen Reise ist etwas unklar, da er doch seinen Sohn Kamar ez-Zamân von wilden Tieren zerfleischt glaubt. Aber als Storytelling-Technik wollen wir das mal durchgehen lassen. Alle heraushängenden Strippen schnell (wenn auch etwas unmotiviert) zusammenbringen, Knoten rein, fertig:
Mardschâna und el-As’ad heiraten, und sie zieht zurück in ihre Heimat.
Man beachte: Ohne ihren Mann!
El-Amdschad heiratet Bustân, die Tochter des Bahrâm.
Kamar ez-Zamân reist mit seinen Söhnen zurück in die Ebenholzstadt.