Ach, könnt’ mein Auge lächeln mit der Welt.
Die Tränen rinnen.
Und nichts, nichts kann ich
heute beginnen.

Ach, graden Rückens lief ich gern durchs Leben.
Ich wandre gebeugt.
Von Gram und Schwächlichkeit
mein Gehen zeugt.

Ach, könnt ich freien Herzens singen.
Ich bleibe stille.
Und so auch ich die Welt
mit Unglück fülle.

Einer
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