An irgendeiner Stelle meint Johnstone, es käme dem Zuschauer nicht darauf an, ob die Szene improvisiert oder geschrieben sei – er wolle letztlich nur eine gute Story sehen. Ich bezweifle das. Zu beobachten, wie die Szene entsteht, wie die Spieler sich die Bälle zuspielen, wie das Unerwartete freien Lauf nimmt, ist ein ganz besonderes Vergnügen, und schließlich bauen auch viele Spiele Johnstones genau auf dieser Erkenntnis auf.

Story oder Prozess
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