Wir können technisch gut gespielte Szenen sehen, die uns dennoch unbefriedigt lassen. Man fragt sich: Es war doch gut akzeptiert, es gab gute Figuren, der Plot war OK aber etwas fehlte.
Wir können Storys nur dann gut entwickeln, wenn wir einen Sinn für die Bedeutung, d.h. für den Sinn des Gespielten entwickeln. Das heißt:

  • Sinn auf der Ebene des Gesprochenen: Was bedeutet das Gesagte für den Sprecher und für den Adressaten?
  • Sinn auf der Ebene der Story: Wohin führt uns das? Was ist die Konsequenz?
  • Sinn auf der Ebene des Spiels (i.S.v. Game): Spielen wir eine Komödie, ein Drama oder was auch immer?
Sinn für Sinn
Markiert in:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert