„Staring is a curtain in front of the eyes as when the eyes are closed. (…) Those who stare, but do not see, prevent themselves from directly experiencing their environment and from entering into relation with the world – the onstage world as well.“

„Starren ist ein Vorhang vor den Augen, so als wenn sie geschlossen wären. (..) Wer starrt aber nicht sieht, hindert sich selbst daran, die Umwelt zu erleben und mit der Welt (einschließlich der Welt auf der Bühne) in ein Verhältnis zu treten.“

(Viola Spolin: „Theater Games for The Lone Actor. A Handbook“)

Staring & Seeing
Markiert in:             

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert