Und als ich damals keine Münze
schleuderte ins Schwarze Meer,
als ich nicht wehmütig zurückschaute
auf die sanften Wellen am geliebten Strand,
als ich den Zug in Simferopol
mit Bitterkeit bestieg und flüsterte: Poka!,
da wusste ich: Der Abschied ist für immer.

Was ich nicht ahnte, als durch schmutzige Scheiben ich starrte:
Der eignen Jugend sagte ich Adé.

Krim ’94
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Ein Kommentar zu „Krim ’94

  • 2021-06-13 um 15:54 Uhr
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    Dan Hallo. Sehr lustiges Gedicht.
    Isay Serebrov

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