Zu viel vom „Noch nicht“, zu viel vom „Nicht mehr“.
Die Jugend verschwindet, das Alter kommt näh’r.
Das Gute vergessen, das Böse verdrängen.
Das Leben scheint kurz uns, doch hat es auch Längen.
Dazwischen
Zu viel vom „Noch nicht“, zu viel vom „Nicht mehr“.
Die Jugend verschwindet, das Alter kommt näh’r.
Das Gute vergessen, das Böse verdrängen.
Das Leben scheint kurz uns, doch hat es auch Längen.