In Monologen sei man klar mit den Händen. Die Frage, wohin mit den Händen, erübrigt sich, wenn wir sie benutzen, um Sachverhalte zu verdeutlichen.
Klare einfache Gesten, mit denen man den Raum teilt, statt Fingergefitzel, das den Zuschauer/Zuhörer eher verwirrt. Wenn man aufzählt, nicht mehr als drei Dinge nennen – mehr führt eher zu Unklarheit. Diese zwei, drei Dinge symbolisch und klar im Raum verankern, bzw, den Raum teilen.

Monolog – Hände
Markiert in:     

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert