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Dan Richter

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Autor: danrichter

Improvisierte Grenzüberschreitung 1912

Karl Valentin berichtet, dass er 1912 in der Singspielhalle auftrat und den Besitzer mehrmals bat, die Bühne erneuern zu lassen. Endlich gab dieser nach. Es wurde entschieden, dass der Abriss der alten Bühne direkt nach der Vorstellung begonnen werden sollte,

danrichter 2011-11-20 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Originalität und Folgerichtigkeit

Oftmals wird die Frage diskutiert, welche Rolle „Originalität“ im Improtheater spielt. Keith Johnstone lehnt sie bekanntlich ab, und schwört auf das Naheliegende, obwohl es in seinen Szenenbeispielen von Elfen, Monstren, wahnsinnigen Tätowierern und verwunschenen Meerschweinchen nur so wimmelt. Dies begründet

danrichter 2011-11-16 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Werden Kontraste zu wenig wertgeschätzt?

Selten wird der Wert des Kontrasts in der Improvisation gewürdigt. Flow wird häufig nur aus der Perspektive des Sanft-Nachahmens und Hinzufügens gesehen. (Vielleicht, weil der Kontrast etwas von Nein-Sagen hat?) Aber auch der scharfe Kontrast hat seinen Wert:– Der Stimmungs-

danrichter 2011-11-14 Improtheater 3 Kommentare Weiterlesen

The actor as an instrument of the story

„In my opinion, the chief requisite for an actor is the ability to do nothing well, which is by no means as easy as it sounds. He should be willing to be utilised and wholly integrated into the picture by

danrichter 2011-11-07 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Das Geheimnis der Crumbs

Ja, die Geschichten haben eine klare Struktur, die Figuren sind gut ausgearbeitet, Lee und Steve sind gut aufeinander eingespielt.Aber das Entscheidende ist: Die Crumbs haben etwas zu sagen. Kein Rumgerede über heiße Luft. Sie verhandeln auf der Bühne starke Themen.

danrichter 2011-11-06 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Ein paar Kernaussagen von Lee White

Respektiere dein Publikum, deine Mitspieler, deine Kunst. Man kann zwar Comedy-Sketche aufführen; wir aber sagen: Das was wir zeigen, ist, worum es im Leben geht. Es geht nicht darum, dein Publikum zum Lachen zu bringen, sondern darum, dass sie deine

danrichter 2011-11-03 Improtheater 2 Kommentare Weiterlesen

Patti Stiles‘ view on developing impro by discussing it

„I think it is important we discuss openly what we think, feel, want in impro. We should do this with respect and without one person trying to be right or better than the other. We should understand that one person’s

danrichter 2011-11-02 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Scenes with just one word

The great example in „The Wire“

danrichter 2011-10-31 Improtheater 2 Kommentare Weiterlesen

Joe Bill & Patti Stiles

Die beiden verbreiten bei ihrer Show so viel Liebe auf der Bühne, dass sie ins Publikum brodelt. Will nie wieder etwas anderes machen.

danrichter 2011-10-30 Improtheater Ein Kommentar Weiterlesen

Die Blockaden der Fortgeschrittenen

Habe hier ab und zu schon das Problem thematisiert, dass fast alle Spieler, nach dem sie sich 1-2 Jahre mit Improtheater beschäftigt haben, an einen Punkt kommen, wo sie lahm werden. Sie haben den Anspruch „Geschichten zu erzählen“, anspruchsvolle Szenen

danrichter 2011-10-26 Improtheater 3 Kommentare Weiterlesen

Neues

Seltsamer Satz eines Improvisierers: „Ich spiele schon seit 10 Jahren Improtheater. Ich brauche keine Experimente mehr.“

danrichter 2011-10-18 Improtheater 2 Kommentare Weiterlesen

Start-Angebot in einer freien Szene

Das erste Angebot in einer freien Szene ist nicht nur inhaltlich zu verstehen, sondern setzt vor allem auch stilistisch bzw. genremäßig die Grenzen. Gerade dafür braucht man als Mitspieler ein sehr offenes Ohr. „Die Nacht naht bald heran, Sir John,

danrichter 2011-10-15 Improtheater Ein Kommentar Weiterlesen

Ethik-Code für Theaterdarsteller 1945

(http://www.lastagetimes.com/2009/08/a-1945-code-of-ethics-for-theatre-workers-surfaces/) 1. I shall never miss a performance.2. I shall play every performance with energy, enthusiasm and to the best of my ability regardless of size of audience, personal illness, bad weather, accident, or even death in my family.3. I

danrichter 2011-10-06 Improtheater 2 Kommentare Weiterlesen

Was die Zuschauer erwarten…

DIE ZUSCHAUER WISSEN NICHT, WAS SIE WOLLEN.

danrichter 2011-10-03 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Wie fühlt sich das Genre an

In unserem Sommer-Experiment näherten wir uns in den Proben den Genres (auf die wir uns natürlich zuhause bereits vorbereitet hatten), über typische Szenen. Kurze Assoziationsrunden – Wie könnten typische Shakespeare- oder Tschechow-Szenen aussehen? Kurz anspielen, nächste Szene. Wie sprechen die

danrichter 2011-10-03 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Keith Johnstone Interview 25 September 2011 Berlin

http://impro-news.podspot.de/files/Johnstoneinterview.mp3„You don’t become a good storyteller if you only play theater games.“„You cannot assume that the audience like it just because they laugh. Also, small laughs are useless, they fragment the audience. The only laughs of any value are when

danrichter 2011-09-29 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Phasen des Sinns für strukturelle Schönheit

„Es gab immer wieder kurze historische Phasen, in denen es einen Schwung an guten Dramatikern gab, gefolgt von langen historischen Perioden, in denen uns die Künstler nichts Nennenswertes hinterlassen haben. Ich denke an die kurze Zeit der antiken griechischen Dramatiker

danrichter 2011-09-27 Improtheater Ein Kommentar Weiterlesen

Keith Johnstone in Berlin

Am 24. Spetember weilte Keith Johnstone in Berlin und stellte im English Theater sein Buch „Wie meine Frau dem Wahnsinn verfiel“ der Öffentlichkeit vor.Wer gekommen war, um Gedanken zu Improvisation zu hören, war sicherlich enttäuscht. Aber einem 80 Jahre alten

danrichter 2011-09-26 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Asaf Ronen – Ausrufezeichen – Game für Fokus, Emotion und Klarheit

Endlich ein schönes Spiel gefunden, das Fokus, Emotion und Klarheit vereint: Die Spieler sprechen mit Ausrufezeichen. Mehr ist nicht nötig. Neulich im Workshop ausprobiert. Es funktioniert wunderbar.Den Tip verdanke ich Asaf Ronens fantastischem Buch „Directing Improv“

danrichter 2011-09-19 Improtheater Ein Kommentar Weiterlesen

Marionetten

Ein Klassiker unter den Impro-Games ist das Marionetten-Spiel. Nach langer Zeit mal wieder im Workshop eingebaut und es dann doch schnell gleich fallengelassen. Zumindest in der Form, in der ich es kenne, scheint es mir kontraproduktiv: Zug um Zug, einer

danrichter 2011-09-17 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Knock, knock

Don’t knock on the door. Be inside.

danrichter 2011-09-12 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Wie umgehen mit

danrichter 2011-09-12 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Melodramatische Tendenzen

Improvisierte Szenen und Stücke, die hinterher sowohl von Publikum als auch Spielern für ungewöhnlich gut befunden werden, haben oft melodramatische Enden. Ein wohliger Seufzer geht durchs Publikum, das Klavier schwillt an…Auch uns hat diese Tendenz teilweise erwischt. Das wurde mir

danrichter 2011-09-07 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Flake über Anpassung ans Publikum (und sein Leben)

„Ab dem Moment, wo man Erfolg haben will, macht man wat, wat man nicht machen will, weil, man will ja Erfolg haben. Das ist genau so, wie wenn man Musik macht für Fans: „Wat könnte dem Fan gefallen?“ Ab dem

danrichter 2011-09-05 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Ausblenden von Komplexität

Könnte es Beim Einstudieren von Genres hilfreich sein, Deutungen und Interpretationen von Werken bewusst auszublenden? Diesen Eindruck hatten wir vor allem bei Tschechow, Brecht und den Surrealisten. Tschechow konnten wir knacken, indem wir die politischen Deutungen ausblendeten – die ergeben

danrichter 2011-09-05 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Proben im Sommer

Mit jeder weiteren Probe, jeder weiteren Probe im Foxy Spezial-Sommer erweitert sich der Horizont. 1. Das Verhältnis zum Publikum. Wir finden tiefer in die Inhalte. Nicht das Improvisieren an sich steht im Vordergrund, sondern was gesagt wird, wie es gespielt

danrichter 2011-08-31 Improtheater 3 Kommentare Weiterlesen

Noch einmal: Zug um Zug

Zug um Zug Als eine der wichtigsten Grundregeln des Improtheater gilt das Prinzip „Zug um Zug“: Du sagst deinen Part, dann sag ich meinen Part. Eigentlich könnte man annehmen, dass das ja wohl völlig normal sei – schließlich ist es

danrichter 2011-08-27 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Hingabe

„Singe nicht in Anführungszeichen!“ (Agnes Bethke)

danrichter 2011-08-23 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Versuch, über Brecht zu improvisieren

Nach Tschechow wieder eine völlig neue Erfahrung, eine Story anzugehen. Ich muss sagen, wir haben Brecht sicherlich nicht so gemeistert wie den Russen in der letzten Woche. Aber wenn Bertolt gesehen hätte, wie wir uns ihm von verschiedenen Seiten genähert

danrichter 2011-08-13 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen

Tschechow improvisieren

Ich habe hier schon vor zwei Wochen einen Artikel über unsere Probe zu Tschechow geschrieben. Gestern also die Aufführung. Trotz allem Spaß bei der Probe, waren wir durchaus auch etwas skeptisch, ob das Publikum diesen Spaß würde teilen können. Und

danrichter 2011-08-10 Improtheater Keine Kommentare Weiterlesen
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